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Notiz an mich selber: Wenn man sich im Falle eines kritischen Fehlers eine Mail schicken lässt, dann sollte man dafür sorgen, dass das nur 1x passiert – nicht mehrfach pro Minute das ganze Wochenende durch 🙂

Zu meiner Verteidigung: Es ging dabei um das eigentlich planmäßige Ablaufen eines Facebook-Tokens. Damit hatte ich gerechnet, und mir einen Kalendereintrag gemacht, wodurch der Fehlerfall nicht aufgetreten wäre. Aber offenbar läuft der Token früher ab, als angegeben m(

Mail: Doppelte Emails anzeigen

Wer seinen Emailaccount umzieht und nicht aufpasst, hat vielleicht bald dasselbe Problem wie ich es neulich hatte: Einzelne Mails sind doppelt auf dem neuen Server gelandet. Dumm, dass Apple Mail doppelte Mails ausblendet; das macht das Aufräumen so schwierig. Gut dagegen, dass es Michael Tsai gibt, der hat nämlich die Lösung:

hth

Öfter mal was Neues: Von GMX zu Posteo

(zu Folge 2)

Aktuell bin ich (noch) bei GMX, und das auch eigentlich schon seit immer. Parallel hatte ich mal was mit web.de, aber das war nix (zu kleines Postfach, zu kleine Dateianhänge, alles blöd). Ein ungenutztes Gmail-Konto habe ich auch noch, aber das ist noch weniger was. Bei GMX bin ich sogar zahlender Kunde, und habe dafür z.B. IMAP, mehr Platz, keine Werbung.

Allerdings haben die™ vor einem halben Jahr das UI umgebaut, jetzt funktioniert zwar nichts mehr, dafür ist alles total fancy. Hier eine Auswahl, grob nach Unfassbarkeit sortiert:

  • Externe Bilder werden automatisch geladen. Das kann man auch nicht abschalten. Und der Mann vom Support hält das auch nicht für ein Problem. Inzwischen wurde die Funktion stillschweigend nachgerüstet: Einstellungen -> Sicherheit -> Externe Inhalte
  • Die Suche arbeitet nicht mehr auf dem Body, nur noch auf den Mail-Headern. 5GB Mails, und man kann nicht den Mailtext durchsuchen, wie “praktisch” m(
  • Der Blacklist können keine TLDs mehr hinzugefügt werden. Ich bekomme aus *.ru aber nur SPAM und würde das deshalb gerne blocken. PS: Diese Einschränkung ist völlig willkürlich, denn bereits vorhandene TLDs von vor der Umstellung sind noch da.
  • Die Blacklist liegt auch nicht mehr als Plain Text vor und ist somit nicht mehr übertragbar. Macht ja gerade bei Spam-Abwehr auch überhaupt keinen Sinn, auf vorhandene Listen zurückgreifen zu können.
  • Der Grund, weshalb eine Mail als SPAM klassifiziert wurde (Blacklist, Filterregel, GMX-Analyse, …) wird nicht mehr angezeigt, man kann Fehler also nicht mehr korrigieren. Das gilt nur für den Webmailer, in der “Spam-Report” Mail steht das noch drin – die bekommt man aber nur bei POP m(
  • Der Posteingang kann nicht mehr als Startseite konfiguriert werden, Einstellungen für die Ansicht (Vorschau unten, Vorschau rechts, keine Vorschau) werden nicht mehr gespeichert. Dabei ist das Deaktiveren der Vorschau laut Support die “Lösung” für das Problem automatisch nachgeladener Grafiken, so viel dazu.
  • Ich kann Mails nicht mehr nach “Gesendet” verschieben, und ich kann auf gesendete Mails (nach wie vor) nicht antworten. Das beißt sich, denn um auf gesendete Mails antworten zu können, verschob ich sie in den Posteingang. Wo sie jetzt bleiben müssten, zumindest bei Benutzung des Webmailers, denn natürlich geht das mit einem Mailprogramm immer noch.
  • Empfänger werden nicht mehr als Plain Text, sondern als “Button” dargestellt. Das macht es schwer unmöglich, “empfänger (at) domain.tld” zu pasten, und dann in “empfänger@domain.tld” zu ändern
  • Alles ist buggy: Diese Popups, Tooltips, … liegen grundsätzlich im Weg und schließen sich auch durchaus nicht immer. Der Counter der ungelesenen Mails ist oft falsch. Manchmal springt man beim Schließen einer Mail aus einem Ordner zurück in den Posteingang. Wenn man auf “3 neue Nachrichten im Ordner Spamverdacht” klickt, landet man im Posteingang, …
  • Alles ist unergonomisch: In der Ansicht “Posteingang” ist der Button “Antworten” dort, wo in der Ansicht “Mail schreiben” der Button “Weiterleiten” ist. Sprich: Wenn man die Mail öffnet, und schon mal den Finger zu “Antworten” bewegt, wird man den falschen Knopf drücken. Oder: “Logout” reagiert auf MouseDown statt auf MouseUp. Folge: Wenn man den Button klickt, kann man den Logout nicht mehr vermeiden, auch nicht, wenn man die Maus vor Loslassen der Taste vom Button wegbewegt. Dies ist anders als bei 90% der Buttons/Links im Internet
  • Der absolute Knaller ist aber die Kampagne gegen AdBlock. Das grenzt ja schon an Irreführung.

gmx-farce

Sprich: Ich bin unzufrieden 🙂 Da traf es sich, dass Tim neulich seine neue Emailadresse rumschicke, er sei jetzt bei Posteo. Etwa gleichzeitig kam die c’t 4/14 raus, mit einem Test von Emailanbietern, Posteo auch dort ganz vorne mit dabei. Jeweils genannt wurden primär:

  • Die Server stehen in Deutschland
  • Das Verschlüsselungsniveau spielt aktuell ganz vorne mit
  • Die Server werden mit grünem Strom betrieben, das verdiente Geld wird bei der GLS oder der Umweltbank angelegt
  • Man kann anonym bleiben; die Bezahlung erfolgt zB per Barbrief (man kann aber auch überweisen, klar)

Aus meiner Sicht, nach inzwischen etwa vier Wochen Nutzung kommen dazu:

  • Der Nutzer ist Kunde, nicht die Werbeindustrie. Heißt: Es gibt keine werbefinanzierten Konten wie bei GMX. Damit liegt es im aktiven Interesse Posteos, mir zu gefallen.
  • Die Oberfläche (zum Einsatz kommt Roundcube) ist extrem aufgeräumt
  • Es gibt neben der Mailfunktion auch einen Kalender (mit CalDAV, klar) und ein Adressbuch (mit CardDAV, klar)
  • Es ist günstiger als GMX 😉
  • Es ist mächtiger, so kann man bsplw. Reguläre Ausdrücke für Filter nutzen <3 und Unterordner anlegen, wo man möchte – auch im Posteingang oder im Gesendet-Ordner
  • Apropos Gesendet-Ordner: Man kann die Standard-Ordner ummappen. Das ist gut, wenn bsplw. der Mail-Client auf dem Handy darauf besteht, seine eigenen Ordner anzulegen. Dann nimmt man den halt auch im Webmailer, und löscht den ursprünglich verwendeten.
  • Die Suche geht natürlich über alle Felder – allerdings nur im aktuellen Ordner. Das ist eine Einschränkung, selbst bei recht strukturierter Nutzung von Ordnern.
  • Eingebettete Medien werden auf Wunsch natürlich nicht nachgeladen

Ein gewöhnungsbedürftiger Unterschied, und der ist auch nach vier Wochen noch gewöhnungsbedürftig: Es gibt keinen Spam-Ordner. Das ist eine bewusste Entscheidung (FAQs unter “Gibt es einen Spamordner?”), um das Problem “Oh, ist vielleicht im Spam-Ordner gelandet” zu vermeiden. Aber es bedeutet auch, dass Mails, die nicht als Spam erkannt werden, stattdessen im Posteingang landen. Ich bin noch unentschlossen, was ich davon halten soll… meist funktioniert das gut, aber z.B. seit gestern morgen habe ich etwa 150 (sic!) Mails an fiktive Adressen @crusy.net erhalten, die praktisch alle im Posteingang aufgelaufen sind. Als Spam wurden sie laut Aussage des Supports nicht erkannt, weil sie durch den Zwischenschritt über Uberspace (dem Hoster von crusy.net) “reingewaschen” worden seien. Klar, Abhilfe schaffte das Abschalten meines Catch-all. Aber beim Thema “Verwendung einer eigenen Domain” empfiehlt Posteo selbst aktiv die Weiterleitung an’s Postfach (FAQs unter “Kann ich Posteo mit eigenen Domains verwenden?”). Sich bei Spam-Problemen dann hinterher darauf zurückzuziehen, dass man durch die eigene Domain ja den Absenderserver verschleiere, ist doch etwas einfach.

Update für @ahemwe: Das Problem besteht noch wie beschrieben – kommt die Mail über einen Host, der selber kein bekannter SPAM-Server ist (hier: uberspace), wird die Mail nicht (gut) als SPAM erkannt. Mein Workaround: Per SpamAssassin prüfe ich auf uberspace eingehende Mails, bevor ich sie weiterleite. Überschreitet der vom SpamAssassin erkannte “SPAM-Score” einen definierten Wert, setze ich einen Header:

Den werte ich bei Posteo aus (hier auch noch mal mit Auswertung des SPAM-Scores):

Anyway: Bis auf Weiteres bleibe ich wohl hier, die 3er-Kombination aus schlichter Oberfläche, vergleichsweise mächtigen Funktionen, bei gleichzeitig nicht selbsgehosteter Software überzeugen – zumindest im Vergleich zu GMX.

Outlook für Mac 2011: Lokale Mails wiederherstellen

Mir vorhin passiert: Ich öffne Outlook, sehe merkwürdige Fortschrittsbalken, und als die durch sind, sind alle meine lokalen Mails weg. “Alle” heißt in meinem Fall alle vom 1.6.2008 bis heute Nachmittag. Danke dafür.

Es stellt sich jedoch raus, dass man die unter Umständen wiederherstellen kann. Und dieser Umstand ist: Unter

/Volumes/<meine Festplatte>/<mein Benutzername>/Documents/Microsoft-Benutzerdaten/Office 2011 Identities/

muss es noch einen Ordner “Main Identity [Sicherungskopie vom 2012-12-05 15.36.00]” (oder ähnlich) geben, der die alten Mails enthält. Zu erkennen zum Beispiel daran, dass er mehrere GB groß ist, während “Main Identity” (ohne Suffix) nur 150 MB hat.

Wenn das der Fall ist, so hat Outlook “nur” seine Datenbank zurückgesetzt. Man kann sie aber neu aufbauen:

  • Outlook und alles Zugehörige schließen
  • ALT drücken, Outlook starten. Man sollte nun verschiedene “Identitäten” zur Auswahl haben; je eine für jeden Ordner in “Office 2011 Identities”, vgl. oben
  • Die Identität wählen, in deren zugehörigem Ordner die alten Mails sind
  • “Neu erstellen…” wählen. Denn anders als man erwartet, erstellt man damit keine neue Identität, sondern man erstellt die ausgewählte Identität neu – sprich: Man baut die Datenbank neu auf. (Für die Akten: Eine neue Identität erstellt man mit dem “+” unten links. Das wollen wir hier aber nicht)
  • Wenn das durch ist: Alles wieder schließen, und Outlook neu starten.

Voilà.

Ebay jetzt mit Chat-Funktion

Könnte man jedenfalls meinen.

Die Vorgeschichte: Ich habe einen “alten” 22”-Monitor bei Ebay verkauft. Versandkosten 6,90 € nach Deutschland; europaweiter Versand möglich, Preise dann auf Anfrage. Ersteigert für 86,50 € von einem Österreicher mit zwei Bewertungen.

Erwarteter Ablauf: Käufer fragt nach den Versandkosten (ich hätte dies vorher getan, aber gut) und Kontodaten, überweist das Geld, bekommt den Monitor. Normalerweise begleitet von Null bis einer Ebaynachricht.

Tatsächlicher Ablauf (Name durch XXX ersetzt; Textauszeichnungen, Interpunkten und Rechtschreibung wie im Original!):

[Ich] “Hallo, ich sehe, dass Sie in Österreich wohnen. Leider kostet der Versand nach Österreich wesentlich mehr, siehe www.dhl.de: Bis 10 KG, 120x60x60cm kosten 20 Euro. Der Karton ist mit 55x60x13 zu groß für die nächstkleinere Versandart.” Gruß usw.

[Er] “Würde € 9,60 für Versandkosten genügen? LG XXX”

Wie kommt er wohl auf diese Zahl? Oder soll das Feilschen darstellen? Immerhin wartet er meine Antwort gar nicht erst ab:

[Er] “Habe € 106,50 mit Versandkosten berechnet und werde es morgen überweisen ! Schönen Abend, XXX”

Gut gerechnet! 🙂 Wieder ohne mich abzuwarten:

[Er] “Habe Ihnen heute das Geld schon überwiesen! € 106,50 ! Hoffe ich erhalte den Artikel diese Woche noch!!?? LG XXX”

[Ich] “Hi! Super, Danke. Ich habe den Versandschein eben ausgedruckt; sobald das Geld da ist, geht das Paket raus. Ich weiß natürlich nicht, wie lange eine Überweisung aus Österreich nach Deutschland benötigt, oder wie lange ein Paket auf der Strecke unterwegs ist. Aber ich denke, es müsste möglich sein, dass das noch diese Woche ankommt 🙂 Viele Grüße aus Hamburg!”

[Er] “Haben Sie das Geld schon erhalten ?? Liebe Grüße aus Österreich”

[Ich] “Nein.”

PS: “…, verflucht! Sie würden es als erster erfahren!”

[Er] “Ja ich bräuchte zum Überweisen dringend Ihren IBAN und Ihre BIC Nummer so schnell wie möglich!! Danke”

Warum fragen Sie mich dann, ob ich das Geld erhalten habe??

[Ich] “Hi, die BIC lautet “NOLADE21RZB”, die IBAN lautet “DE14 2305 2750 1009 0105 36″ Viele Grüße, Lennart”

[Er] “Hatte irrtümlicherweise mit Inlandüberweisung überweisen wollten!! Zur Auslandüberweisung benötige ich Ihre IBAN und BIC Nummer dringend!! Danke !!”

1. Dann werde ich das Geld wohl kaum erhalten haben, Himmelherrgott! 2. Das haben Sie mich doch schon gefragt!? Man muss dazu wissen, dass zwischen beiden Nachfragen nur 30 Minuten lagen. Scheint ja wirklich eilig zu sein… Oh, er scheint die Antwort auf die erste Anfrage gesehen zu haben:

[Er] “Danke vielmals!!”

Bitte.

[Er] “Habe soeben die korrekte Überweisung durchgeführt, und hoffe dass Sie es schnellst möglich erhalten !! Gruß XXX”

[Er] “Vorraussichtlich werden Sie morgen das Geld erhalten!! Hoffe natütlich morgen, aber es wird sicher überwiesen!! Schönen Abend aus Österreich”

Mannomann. Der ist vielleicht anstrengend. Aber gut, wollen wir mal nicht zu unhöflich werden. Gleich am nächsten Morgen prüfe ich mein Konto:

[Ich] “weil es Ihnen wichtig war, den Monitor schnell zu bekommen, die kurze Info: Bisher ist kein Geld eingegangen; der Monitor geht deshalb frühestens morgen früh auf seine Reise. Die Tracking-Nummer bekommen Sie dann zugeschickt.”

[Er] “Hi, ja es tut mi auch sehr leid mit dem Geld, aber jetzt weis ich wo das Problem lag. Meine Bank hat bis heute Wartungsarbeiten bei den Auslandsüberweisungen durchgeführt, und mein Mann von der Bank kann es erst morgen Überweisen. Kein Problem wenn ich den Monitor erst nächste Woche bekomme. Viele Grüße aus Österreich”

Das ist ja außerordentlich interessant.

[Er] “Hallo ! Das Geld wurde Ihnen heute korrekt überwiesen, nun können Sie den Monitor auf die Reise schicken!! Danke, Grüße aus Österreich”

[Ich] “Hallo. Vielen Dank für Ihre stetigen Statusupdates. Ich gucke bereits 2x täglich auf mein Konto, und bisher (Stand 15:12) ist kein Geld angekommen. Ich werde Sie informieren, wenn es soweit ist.”

Zu unhöflich? Aber er ist wirklich anstrengend; ich find’s noch im Rahmen… er scheint es auch verstanden zu haben, und schreibt nichts mehr.

[Ich] “Hi, das Geld ist eben angekommen, vielen Dank! Ich bringe den Monitor schnellstmöglich zur Post (jetzt gerade sitze ich allerdings im Büro), und schicke Ihnen dann die Tracking-Nummer. PS: Meine Bewertung ist auch raus 🙂 Schon mal schönes Wochenende, Lennart”

[Er] “OK danke auch für die gute Bewertung ! Für was brauch ich allerdings die Trackingnummer? Gruß XXX”

? OK, es ist neu bei Ebay, aber hat er noch nie ein Paket bekommen? Naja, vielleicht heißt das in Österreich anders?

[Ich] “Hi, damit können Sie den aktuellen Standort des Paketes verfolgen”

[Er] “aso. na gut dann mal Danke.”

Bitte.

[Er] “Und wie funktioniert das mit der Trackingnummer?”

Also jetzt reicht’s:

[Ich] “Das können Sie sehr schnell herausfinden, wenn Sie http://www.google.at/search?q=Trackingnummer aufrufen.”

[Er] “Haben Sie den Monitor schon verschickt? Wie lautet die Transaktionsnummer?”

*seufz* Glauben Sie mir: Ich würde es Ihnen sofort sagen; und sei es, um weiteren Nachfragen zu entgehen. Leider zu spät. Am nächsten Morgen:

[Ich] “Hi, ja, habe ich. Die Nummer lautet 968535953867; Sie können sie auf www.dhl.de links unter “Sendungsnummer(n)” eingeben. Achtung: Es kann einige Stunden dauern, bis dort der aktuelle Status angezeigt wird! Momentan ist deshalb noch der Status von Montag aktuell, als ich das Label ausgedruckt habe. Bitte warten Sie mindestens eine halben Tag, bevor Sie nachfragen. Ich gehe davon aus, dass spätestens heute abend bei Abholung aus dem Paketshop der Status aktualisiert wird.”

[Er] Ok Danke!! Dann müsste er spätestens am Mittwoch bei mir sein. oder? Grüße aus Österreich

[Er] Arbeitet DHL in Deutschland Sonntags denn auch?? Schönen Abend XXX

Da ich zu dem Zeitpunkt bereits diesen Post in Arbeit hatte, fand ich das Ganze schon fast lustig. Ob ich jetzt bei DHL anrufen soll, um das zu recherchieren?

[Ich] Hi, leider weiß ich nicht, wie lange die Lieferung dauert; ich habe noch nie was nach Österreich geschickt. Ob DHL am Sonntag arbeitet, kann ich auch nicht versprechen, aber ich hatte bisher immer den Eindurch, dass zumindest Sendungen transportiert werden.

Dann für vier Tage keine Antwort. Klar, wenn ich endlich Gefallen dran gefunden habe, schreibt er nichts mehr. War ihm unter Umständen etwas zugestossen?? Nein:

[Er] Hallo Lennart !! Habe heute den Monitor erhalten. Bin sehr zufrieden  mit dem Artikel der noch sehr gut erhalten ist, und auch mit der schnellen Lieferung! Danke vielmals für Ihre Bemühungen !

[Ich] Super, das freut mich 🙂 Viel Spaß damit!

🙂 Ende gut, alles gut. Falls das das Ende war. Meine Bewertung habe ich jedenfalls noch nicht erhalten… ich denke, ich werde ihm mal schreiben. Stay tuned!

SPAM Filter.

spam

Wo ich gerade mal wieder eine SPAM-Mail bekommen habe, möchte ich auf meine seit Jahren gepflegte Blacklist verwiesen: www.crusy.net/files/spam.txt

Sie ist recht restriktiv, aber auch recht erfolgreich (trotzdem gilt, wie sowieso, dass man regelmäßig in seinen SPAM-Ordner schauen muss)… zusammen mit zwei drei Filterregeln kommen vielleicht 5 SPAM-Mails in mein Postfach pro Jahr.