Geht nicht; no_proxy
wird komplett ignoriert:
1 |
export no_proxy=127.0.0.1,localhost,*.crusy.net |
Geht:
1 |
export no_proxy=127.0.0.1,localhost,crusy.net |
Wildcards machen den Unterschied ¯\_(ツ)_/¯
Geht nicht; no_proxy
wird komplett ignoriert:
1 |
export no_proxy=127.0.0.1,localhost,*.crusy.net |
Geht:
1 |
export no_proxy=127.0.0.1,localhost,crusy.net |
Wildcards machen den Unterschied ¯\_(ツ)_/¯
Wenn Windows Server 2016* immer 0% Fortschritt anzeigt, dann kann man davon ausgehen, dass er nix runterlädt. Auch wenn die Liste der noch verfügbaren Updates sich dabei ständig ändert 🙄
Lösung: Offenbar laufen Windows Updates über “WinHTTP“, und selbstverständlich hat WinHTTP seine eigenen Proxy-Einstellungen. Man kann in einer Admin-Shell aber die IE-Einstellungen importieren:
1 |
netsh winhttp import proxy source=ie |
, danach neu starten, klar. Den Rechner oder nur den Service (per PowerShell):
1 |
Restart-service wuauserv |
Ein
1 |
netsh winhttp show proxy |
sollte dann die importierten Proxyeinstellungen zeigen.
*Update: Bei Windows Server 2012 stellt sich das Problem so dar, dass er gar nicht erst Updates findet. Die Lösung ist aber dieselbe.
Ergänzend zur Anleitung für play.spotify.com: Bei wirklich hartnäckigen Proxys (und unter Ubuntu) hilft es, die App* statt der Weboberfläche zu nutzen:
Quelle, und, wobei manuelles Editieren der Config bei mir nicht geklappt hat.