Ich bin ein Stück weit an CS6 gebunden, weil das die letzte nicht-Cloud-Version war – aber es könnte schlimmer sein:
😀
via Jens
Ich bin ein Stück weit an CS6 gebunden, weil das die letzte nicht-Cloud-Version war – aber es könnte schlimmer sein:
😀
via Jens
PNGs können einige Informationen mehr enthalten, als nur die sichtbaren Pixel. Zum Beispiel Photoshop-Hilfslinien. Oder aber die ursprünglichen Pixel in den transparenten Bereichen 🙂 ImageMagick kann diese Bereiche mittels
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convert transparent.png -alpha off restored.png |
wiederherstellen (Danke, Björn). Photoshop kann das natürlich auch, und dafür wird auch kein Plugin (wie zB Remove Transparency) benötigt: Was man aus Sicht von Photoshop machen möchte, ist eine Konvertierung der transparenten Bereiche in eine durch Photoshop direkt manipulierbare (=löschbare) Form: Menü “Ebene” -> Ebenenmaske -> Aus Transparenz (Quelle). Die erzeugte Ebenenmaske kann man löschen oder mittels Shift+Click ausblenden, et voilà!
Also: Wenn das nächte mal PNGs mit aus Geheimhaltungsgründen “gelöschten” Bereichen bei euch auf dem Schreibtisch landen… 😉 Das alles geht natürlich nur, wenn das PNG nicht dahingehend “optimiert” wurde, dass abmaskierte Pixel gelöscht wurden.
Auf www.cameronmcefee.com/guideguide/ gibt es ein Plugin, um automatisiert ein Raster aus Hilfslinien in Photoshop zu erstellen. Geht ab CS 4
Danke an Flo.
Deine Designer machen Dir das Leben schwer, und ändern in Photoshop alle Texte mit einem Knopfdruck auf Versalien? Du müsstest zig italienische Texte abtippen, Sonderzeichen inklusive? Guckst Du hier: Uppercase or Lowercase Text Tool.
Gute Übersicht über die Flash-BlendModes in den Adobe Livedocs. Auch interessant für Photoshop-Benutzer (dort heißt es “Füllmethode”), natürlich 🙂
Danke an Ben.
Alter Hut – neu ist, dass es in Photoshop CS5 integriert wird! Danke, Fabian.
Ein äußert viel versprechendes JSX-Script für das automatisierte Generieren von Kalender-Templates in Photoshop gibt es auf regex.info/blog/photo-tech/calendar… Ein Dialog hilft bei den grundsätzlichen Optionen wie Sprache, Format, Kalenderwoche ja/nein, Woche startet am… – und sogar eigene Jahrestage können importiert werden. Alle erstellten Ebenen bleiben editierbar, so dass auch Schriftarten usw. angepasst werden können. Very nice!
Sauber aufgebaute Photoshopdateien zeichnen sich durch sinnvoll gruppierte und benannte Ebenen aus.
Gegeben: Ein animiertes GIF und Photoshop (hier: CS3) – Photoshop kann animierte GIFs erstellen, dann wird es diese ja wohl auch editieren können, sollte man denken.
Also: GIF geöffnet, und obige Meldung bekommen. Kurz gegoogelt, keine Lösung gefunden.
Doch wozu wohnt man in einer WG? 🙂 Sven weiß Rat: Datei -> Importieren -> Videoframes in Ebenen. Als Dateinamen * eingeben, um nicht nur Videodateien auswählen zu können. Das GIF wählen (“Frame-Animation erstellen” muss angewählt sein), fertig. Im Zweifelsfall noch das Animationsfenster öffnen.
Wer das Photoshop-Plugin nicht nutzen kann (kein Photoshop? :-)), sollte sich mal www.favicon.cc oder favicon-generator.org ansehen.