NCC-1701-D

Ich möchte mal einen sehr alten Post aufgreifen: Seit 2011 nutze ich ein MacBook, und das läuft auch immer noch völlig einwandfrei. Allerdings brauchte ich aus Gründen jetzt einen PC Deshalb hier das erste Update der Liste meiner Computernamen in fast 10 Jahren – aufgrund der langen Pause noch mal vollständig:

  1. Joshua, ein Discounternotebook, benannt nach War Games
  2. Dallas, ebenfalls ein Windows-Notebook, benannt nach Roter Oktober
  3. HAL, mein MacBook, benannt nach 2001
  4. NCC-1701-D, ein Windows-PC, benannt nach der TNG-Enterprise

Warum ausgerechnet die Enterprise? Nun, ich gucke die Serie gerade. Der Name passt ins Schema der Film-“Computer” (im sehr weiten Sinne). Und da ein Ryzen 3700X aktuell mit Stock-Kühler verbaut ist, gibt es sogar einen pulsierenden Antrieb wie beim Original

(Ehrlich gesagt habe ich das Licht schon aus konfiguriert)

Update April 2023: Die Grafikkarte ist nun ein 5800X3D – Aussagen zufolge die beste Gaming CPU für AM4. Und für mich selber hier ein paar Detailspecs, damit ich beim nächsten Update nicht wieder alles raussuchen muss:

  • Gehäuse: NZXT H510
  • RAM: G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3600, 16-19-19-39

NOTE // Tarantino

Tarantino bringt einen neuen Film, einen Western. Wie schön.

Was ich mir wünschen würde, wäre ein “klassischer” Tarantino. Klassisch im Sinne von Reservoir Dogs, Pulp Fiction, oder (mit Einschränkungen, s.u.) Jackie Brown. Die spielten in ihrem eigenen kleinen Submilieu, ok. Aber alles ab inklusive Kill Bill spielt in seinem eigenen Universum, voller Zitate und Anspielungen, manchmal fast mit seiner eigenen Physik. Mal ehrlich: Man kann es übertreiben.

Bei Jackie Brown ging das eigentlich schon los, diese Mischung aus 70er und 90er. FDTD passt da auch rein. Beides gute Filme (JB gehört zu meinen Lieblingsfilmen und wird absolut unterschätzt!), aber Nischenfilme. Schade, dass das die Regel wurde.