radio.garden – “Explore live radio by rotating the globe.”
Von Moritz
radio.garden – “Explore live radio by rotating the globe.”
Von Moritz
Da hat wer viel Spaß
Apropos AC/DC: So ca. 2009 habe ich die “Black Ice”-Tour, 2015 dann die “Rock or Bust”-Tour jeweils am Hockenheimring gesehen. Insbesondere 2009 war cool, aber nicht so cool. Wie die Leute abgehen, da wird man ja seekrank vom Zuschauen:
🤟🏻
Original:
Green Day – American Idiot (2004)
Nutella, Erdbeeren, Frischkäse und Ziegengouda auf Sandwichtoast.https://t.co/kDWWFHxf5a#MusikgeschichtealsBrotbelag pic.twitter.com/E1Pwn6E7k8
— Miss Megaphon (@missmegaphon) April 11, 2019
Hatte ich doch gerade Schwierigkeiten, das Video wiederzufinden: Mal getwittert, nicht gebloggt, hiermit nachgeholt.
hatte ich von hier, auf Youtube fand ich dann
und wie großartig ist das bitte? Gut auch live:
Jetzt muss ich erst mal das Album hören:
Setup: Ein Hifiberry Amp2 auf einem Raspberry 3 B+.
Frage: Welches OS nutzt man jetzt? Laut Internet stehen Volumio, RuneAudio und moOde. Alle drei basieren auf demselben Ursprungsprojekt, also ene mene muh:
None of the existing Rune images will work on the new Pi 3B+.
sudo wget -q http://moodeaudio.org/downloads/mos/mosbuild.sh -O /home/pi/mosbuild.sh
sudo chmod +x /home/pi/mosbuild.sh
sudo ./mosbuild.sh
Angesichts des UI habe ich dann auch keine Lust, mich weiter damit zu befassen.
If the software you’re using doesn’t provide the Amp2 as an output option, you should use the HiFiBerry DAC+ driver as the Amp2 is basically a DAC+ with an integrated power stage.
Aber zurück zur Lautstärkenregelung: Laut Entwickler vom Hifiberry ist das ein Problem von Volumio, zumal alsamixer funktioniert. Und tatsächlich: Das Problem ist (indirekt) das UI. Man muss unter “Playback Options” → “Volume Options” → “Mixer Control Name” von “Analog” auf “Digital” wechseln und speichern. Das Pop Up a la “Alles gespeichert und neu gestartet” muss man ignorieren und den Pi neustarten.
Dann geht’s.
Es gibt offenbar einen Song, “der von Stress befreit” (es gibt weitere Quellen, aber die sagen alle Ähnliches) – man soll ihn tatsächlich nicht beim Autofahren u.ä. hören 😄. Klar, den muss ich mir anhören:
Ich muss sagen: Joa. Hätte ich mehr von erwartet, vor allem nach dem Teil mit dem Autofahren. Aber falls das wer total geil findet: Ich empfehle Bohren & der Club of Gore; je nachdem, wen man fragt, spielen die “Horror-Jazz” (😳), “Doom Metal” oder: “Musik an der Grenze zum Stillstand”.
Fünf Alben “für die einsame Insel”, ohne besondere oder wertende Reihenfolge. “In a nutshell” ist jeweils eine Spotify-Playlist mit fünf ausgewählten Songs des Albums (deren Skripte dürfen dazu nicht geblockt sein, Google Analytics leider auch nicht).
Die 5 (!) CDs sind grob stilistisch sortiert: Eine mit Duetten, eine mit Covern, … Die CDs haben dadurch durchaus unterschiedliche Qualität, aber dafür “muss” man nicht “immer” alle hören, sondern kann sich mit einem Griff auf eine Richtung beschränken. Elektrische Songs wie zum Beispiel vom Folsom Konzert sucht man vergeblich, die Box bezieht sich auf sein Spätwerk.
Ich kenne das Album aus Kopenhagen, Danke an Svend!
Hinter Flash and the Pan stehen Harry Vanda und George Young. “Young”? Genau, wie in Malcolm und Angus. George ist der ältere Bruder der AC/DC-Gitarristen, und auch deren (zeitweiser) Produzent.
Ich kenne das Album noch aus Schulzeiten, Danke an Bastian!
Das erste Album von ihr – und das erste einer Trilogie fantastischer Alben: Tidal, When the Pawn…, Extraordinary Machine. Alle absolut empfehlenswert. Umso entäuschender dann The Idler Wheel von 2012 🙁 When the Pawn… war bei Release übrigens das Album mit dem längsten Titel, der normalerweise aber so abgekürzt wird.
Ich kenne das Album ebenfalls aus Kopenhagen, Danke an Matthes!
Leider nicht auf Spotify, und auch auf Youtube nur vereinzelt zu finden, deshalb exemplarisch Rainy Days:
Mein erstes Hooker-Album war Boom Boom aus der örtlichen Bücherei. Darauf klang der entspannte Orgel-Sound bereits an, der von Don’t Look Back perfektioniert wurde. Beides tolle Alben, was soll ich sagen?
“In a nutshell” ist schwer und begrenzt aussagekräftig, weil die Songs ineinander übergehen:
Die erste Hälfte eines Doppelalbums; die zweite Hälfte ist Hypnotize. Aber Mezmerize ist besser, fast jeder Song ein Hit. Muss man allerdings laut hören, und sich drauf konzentrieren – in dieser Kombination selten möglich. Insgesamt ist SOAD vermutlich das härteste, was ich so höre. Aber die Songs sind schön komplex: Zwei sehr unterschiedliche Sänger, plus unterschiedlichste Musikstile in jedem Song. Witzigerweise von Rick Rubin produziert, wie auch Johnny Cashs Unearthed – außerdem ebenfalls ein Tipp von Matthes. Und so schließt sich der Kreis für heute.