Im Terminal:
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$ su - karl // irgendein Admin User $ diskutil list /dev/disk2 // suchen des richtigen Pfades $ sudo umount /dev/disk2 // kann entsprechend auch disk0, 1, ... sein $ dd if=/dev/disk2 of=mydisk.iso |
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nl ~/.bash_history | sort -k 2 -k 1,1nr| uniq -f 1 | sort -n | cut -f 2 > unduped_history cp unduped_history ~/.bash_history rm unduped_history |
Danach bash neu starten.
Duplikate zukünftig vermeiden (Quelle: wie oben, oder mit Erklärung hier), kommt unter OS X aber in die .bash_profile:
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export HISTCONTROL=ignoreboth:erasedups |
PHP auf eine andere Version (bsplw. die des MAMP) umbiegen (in der .bash_profile):
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# Mamp Pro 3: alias php='php -c /Library/Application\ Support/appsolute/MAMP\ PRO/conf/php.ini' # Mamp 2: alias php="/Applications/MAMP/bin/php/php5.5.10/bin/php" |
Wo liegt die php.ini?
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$ php --ini | grep "Loaded Configuration File" |
Wo liegt das Verzeichnis für Erweiterungen?
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cat /path/to/php/conf/php.ini | grep extension_dir |
Alle geladenen Module:
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php -m |
Ist ImageMagick verfügbar?
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php -r "print(class_exists('imagick'));" |
To be completed!
Wer seinen Emailaccount umzieht und nicht aufpasst, hat vielleicht bald dasselbe Problem wie ich es neulich hatte: Einzelne Mails sind doppelt auf dem neuen Server gelandet. Dumm, dass Apple Mail doppelte Mails ausblendet; das macht das Aufräumen so schwierig. Gut dagegen, dass es Michael Tsai gibt, der hat nämlich die Lösung:
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defaults write com.apple.mail AlwaysShowDuplicates -bool true |
hth
Ich habe eine Route
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$route['(:any)/migrate'] = 'cli/migrate'; |
und einen zugehörigen Controller
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class Migrate extends CI_Controller { public function __construct() { parent::__construct(); if (!$this->input->is_cli_request()) { show_404(); } $this->load->library('migration'); } public function index() { if ($this->migration->latest()) { echo 'DB on "' . ENVIRONMENT . '" successfully migrated!' . PHP_EOL; } else { echo 'Error: ' . $this->migration->error_string() . PHP_EOL; } } } |
Das hat die ganze Zeit funktioniert – jetzt bekomme ich
Message: Undefined index: REMOTE_ADDR
So weit, so klar: Eine Remote-IP habe ich nur, wenn der Aufruf auch von Remote kommt. Jetzt könnte man auf PHP schimpfen, warum der Index nicht trotzdem da ist, bsplw. mit 0.0.0.0, dem leeren String oder meinetwegen NULL gefüllt. Aber viel interessanter finde ich die Frage, warum das plötzlich nicht mehr geht. Wenn man sich den Controller oben ansieht, dann wird das erst mal nicht klar: Die IP wird nicht direkt abgefragt – klar, sonst hätte es auch nicht so lange funktioniert. Es wird aber auch keine Custom Klasse verwendet. Nicht mal indirekt, wie sich herausstellt, denn:
Die Session-Library ist der Übeltäter, die hatte ich vor Kurzem in die Autoload getan. Nun möchte ich an der Framework-Klasse CI_Session nicht herumdoktern, deshalb sieht mein aktueller Hack in der autoload.php so aus:
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if (isset($_SERVER['REMOTE_ADDR'])) { $autoload['libraries'] = array('session'); } |
Irgendwelche besseren Vorschläge?
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curl -O https://example.com/getXML.php?id=42 |
geht nicht, es wird nur die erste Zeile gespeichert, aber
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curl "https://example.com/getXML.php?id=42" > file.txt |
geht. Danke, Arndt!
Der Titel wird dem Inhalt nicht ganz gerecht, aber dieser Post ist eh nur als Erinnerungsstütze für mich gedacht. Also, folgendes Skript:
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#!/bin/bash # workaround to allow multi-commands: cmd="" for directory in dir1 dir2 dir3 do if [ -d $directory ] then cmd="find $directory -regextype posix-extended -regex ".*.html" -exec sed -i 's:href="../../([a-z]{2})/contact/:href="https://myDomain.com/1/contact/:g' {} ;" eval $cmd fi done |
lehrt uns:
Insgesamt soll das obige Skript in allen HTML-Dateien in den Verzeichnissen dir1, dir2 und dir3 (und Unterverzeichnissen) die relativen Pfade “../../de/contact”, “../../en/contact”, usw in absolute URLs ändern, ohne dabei die Sprache zu verlieren
Einer der Nachteile von Fever gegenüber dem Google Reader ist, dass es sich erstmal nicht von haus aus selbst aktualisiert. Was auf der Hand liegt; dazu bedarf es zB eines Cronjobs. Die Möglichkeiten dazu bringt Fever mit; ein Aufruf von
http://myfeverdomain.com/?refresh
bzw. über die Kommandozeile:
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curl -L -s http://myfeverdomain.com/?refresh |
tut genau das. Dabei werden die eigenen Abos nicht angezeigt, man könnte diesen Aufruf also auslagern. Ideal, wenn man (wie ich) kein Hostingpaket mit Cronjobs hat.
Also: OS X basiert auf Unix. Unix kann Cron. Man könnte jetzt den Job manuell anlegen, das hat hier aber aus irgendeinem Grund nicht geklappt, und leichter geht es sowieso mit Cronnix: Neu -> Einfach -> Bei “Minute” “*/15”, bei allen anderen “*” eintragen, unter “Kommando” den o.g. Kommandozeilenbefehl hinterlegen -> fertig. Wann immer mein Rechner läuft, wird mein Reader alle 15 Minuten aktualisiert. Für alle anderen Clients gibt’s ja immer noch den entsprechenden Button in der Fever-Oberfläche.
Wer seinen Raspberry grundsätzlich eingerichtet hat, will vermutlich bald in’s Internet. Bei mir stellte sich gerade das Problem, dass meine Tastatur nicht mehr geht, wenn ich LAN einstöpsel… keine Ahnung, woran das liegt, irgendwelche Vorschläge? Vielleicht zieht sie zu viel Strom oder so.
Aber wie dem auch sei: LAN-Kabel wieder ab. Über “sudo raspi-config” öffne ich den Config-Screen und aktivere den SSH-Server. LAN-Kabel wieder dran, Tastatur ab. Über die Heimnetzwerk-Übersicht meines Alice-Routers (ok, über Umwege geht es auch über’s Terminal) finde ich heraus, dass das Rasperry (Netzwerkname “raspberrypi”) die IP 192.168.1.53 hat. Von meinem Macbook aus rufe ich im Terminal “ssh pi@192.168.1.53” auf (und bestätige beim ersten mal den Fingerprint), und gebe das von mir nicht geänderte Passwort “raspberry” ein. Schon bin ich auf dem System, und kann von hier aus so weitermachen, wie ich es eigentlich über die USB-Tastatur machen wollte.
Stellt sich raus: Das muss ich erst mal gar nicht 🙂 Ein “ping www.google.de” funktioniert direkt. DHCP muss im Router natürlich aktiviert sein, sonst wäre hier manuelle Konfigurationsarbeit nötig. Trotzdem ist es nett zu wissen, dass man so einfach per SSH draufkommt, denn schliesslich will man ja irgendwas machen können im LAN, und ohne Tastatur wird das knifflig. Außerdem muss mein Fernseher nicht mehr eingeschaltet sein, und ich kann auf dem Sofa sitzen^^
Vor inzwischen auch schon wieder einigen Monaten habe ich mir einen Raspberry Pi bestellt (Danke, Tobi!) – jetzt bin ich dazu gekommen, ihn auch mal anzuschließen 🙂 Für’s grundsätzliche Setup sind einige Dinge zu wissen:
Das Board kommt (bzw. kam in meinem Fall) ohne irgendeinen Zubehör. Man benötigt aber mindestens:
Zuerst muss das Betriebssystem auf die SD-Karte installiert werden; im Folgenden die Anleitung für OS X (Sorry, Thore). Dazu gibt es auf der offiziellen Seite verschiedene Downloads; für’s erste habe ich das empfohlene Raspbian “wheezy” image in der Version vom 18.9.2012 verwendet. SD Karte eingesteckt, und im Terminal mittels
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diskutil list |
den mount point (“Einhängepunkt“) herausgefunden, der bei mir “/dev/disk2” ist. Nun muss man das Image auf diesen mount point schreiben – ich empfehle, hier Vorsicht walten zu lassen, und das Image nicht aus Versehen auf die Systempartition zu schreiben 🙂 Folgendes Kommande
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sudo dd if=2012-09-18-wheezy-raspbian.img of=/dev/disk2 bs=1m |
sollte es tun (Quelle). Anmerkung: Eine “Resource busy”-Meldung umgeht man, indem man im “Festplatten-Dienstprogramm” die Partition auf der SD-Karte deaktiviert (Quelle). Nicht “auswerfen”, sonst bekommt man ein “Operation not supported”. Die Karte darf von OS X nicht verwendet werden, muss aber weiterhin unter “diskutil list” aufgeführt werden! Das Schreiben des Images wird eine Weile dauern, bei mir eine gute viertel Stunde.
Dann wird das gute Stück mit Tastatur (und Maus) bestückt, und an’s TV angeschlossen, schlussendlich kommt Strom. Das sollte es im Wesentlichen tun, um den Config-Screen zu sehen zu bekommen:
Dort gibt’s Folgendes zu tun (Quelle):
Anmerkungen:
Und last but not least: Neue Software kann man per apt-get installieren – wenn man LAN hat^^