Twitter kürzt URLs mit dem hauseigenen Dienst t.co. Die so (de facto) verschleierten URLs werden auf twitter.com zwar über den Link-Text (bis zu einer gewissen Länge) wieder aufgelöst, aber die URL dahinter bleibt die von t.co. Über die API bekommt man denn auch erst mal nur die t.co-Version. Im Netz kursieren Links zu “Unshorten”-Services (Beispiel), die aber gar nicht (mehr?) nötig sind: Der Parameter “include_entities” erweitert den Response bsplw. der Suche um alle Felder, die man benötigt (hier nur die Entities):
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