Normalerweise würde man einen Datei foobar in .foobar umbenennen, um sie unsichtbar zu machen. Das ist natürlich nicht immer praktikabel.
Als Workaround für Nautilus kann man eine Datei .hidden anlegen, in der man alle zu versteckenden Dateien auflistet (Dateinamen mit Leerzeichen o.ä. kommen in Hochkommata, klar).
Das wird von ls so erst mal nicht berücksichtigt, man kann es ihm aber per
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# EDIT: Works only for "ls" w/o any parameter (so "ls -al" doesn't work): alias ls="export GLOBIGNORE_TMP=$GLOBIGNORE; export GLOBIGNORE=$GLOBIGNORE:.*:$(tr '\n' ':' < .hidden); ls -dC * ;export GLOBIGNORE=$GLOBIGNORE_TMP; export GLOBIGNORE_TMP=''" |
beibringen (Quelle), beispielsweise in der ~/.bashrc. UPDATE: Funktioniert nur mit ls
, nicht mit bsplw. ls -al
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