Letztens bekam mein Spiele-PC ein Update: etwas mehr RAM, sowie ein neues Netzteil. Für Zweiteres musste ich natürlich das alte Netzteil ausbauen, und dafür musste ich dessen Kabel überall lösen. Auch auf dem Mainboard, wo das so ein breiter und dementsprechend fest sitzender Stecker ist. Beim Abziehen habe ich (offenbar?) dem daneben sitzenden Stecker des USB-Panels meines Gehäuses einen mitgegeben, der ist jetzt an der einen Seite angebrochen und sitzt entsprechend nicht mehr fest.
Das Gehäuse ist ein H510 (ohne Suffix) von NZXT, und es gibt ganz konkret eine Anleitung, wie man da das Panel tauscht. Sieht okayish aus. Nur, wo bekommt man so ein Panel?
Stellt sich raus: Wenn man den Support kontaktiert und noch die Rechnung des Gehäuses vorzeigen kann, dann schicken die einem ein neues. Einfach so. Und das ist jetzt kein High-End-Gehäuse oder so, und auch nicht mehr in der Garantie. Ich habe da vor über 4 Jahren 65€ für bezahlt. Das Ganze ging außerdem schnell; von meiner ersten Anfrage bis zum Eintreffen des Ersatzes bei mir zu Hause nicht mal eine Woche – trotz Feiertag dazwischen.
Von daher: Kauft NZXT 🙂 Das war’s. Das ist der Post.
So! Am 29.08. habe ich meinen ersten Run beendet – nach ca. 153 Stunden netto, also ohne Reloads oder dem Ausprobieren anderer Entscheidungen. Brutto waren es sogar 90 Stunden mehr 😅
Der zweite Run läuft schon, dieses mal versuche ich, böse zu spielen. Patch 7 ist raus und bringt einige Erweiterungen für den Dark Urge. Wobei mir die weiteren Ende nicht so wichtig sind wie bspw. Alfira als (temporäre?) Party Member.
Wie auch immer, ansonsten gucke ich seitdem endlich (weil ohne Gefahr von Spoilern) BG3-Videos 🙂 Hier meine bisherige Empfehlung, die sicherlich noch ergänzt werden wird:
Technisch gesehen ohne echte Spoiler, aber natürlich sieht man einige Szenen. Nicht jedes Kapitel ist gleich interessant, aber einige dafür schon sehr. Witzig fand ich, dass der Firmengründer nocht der CEO ist und gleichzeitig der Director von BG3. Der Mann steht hinter dem, was seine Firma tut! Das Video ist von Dan Allen, dessen andere BG3-Videos ich noch schauen werde.
Alle folgenden Videos sind quasi spoilerfrei:
Für (kurze!) Making-Ofs lohnt sich dieser neue Larian-Kanal. Exemplarisch ein Video vom Motion Capturing und wie sie Kampfstile der verschiedenen Rassen entwickelt haben. Gibt einen guten Eindruck davon, wie viel Liebe zum Detail da drin steckt. Ich mein’, guck nur, wie Lae’zel und Karlach dastehen!
Von der Idee her ganz witzig, mir aber zu lang, war dieses Video, wie der Cast Pen and Paper spielt – als sich selbst! Hier deshalb nur die Kurzzusammenfassung:
Man bekommt da einen schönen Eindruck der sympathischen Sprecher, und wie viel Spaß sie zusammen hatten. Wem das ebenfalls zu lang ist, kann sich hier in Kurzform noch mal anfixen lassen, einen zweiten Lauf zu starten:
Eine längere Version, imho besser verdauchlich als die P&P-Runde oben, und eines meiner Highlights ist die folgende Runde. Da habe ich angefangen, alle Charaktere zu vermissen. Ja, so gut ist das Spiel, man vermisst seine Gang, wenn es vorbei ist.
Und meine aktuelle Nummer 1: Shadowheart und Lae’zel reagieren auf “Horny Comments”, zu schön 😂 Da haben sich zwei gefunden 😍
Update 24.09.
Na gut, seit dem Wochenende spiele ich (wieder, im ersten Versuch bin ich nach einer Stunde gestorben) Honor Mode. Dieses Video hat mich dazu animiert:
Update 27.09.
Heute spiele ich nicht aktiv, sondern gucke Videos eines Users, der a) ohne jemanden zu töten
und b) mit per Mod ausschließlich 1er Würfen durchspielt
🤣
Update 10.10.
Apropos “Can you beat …”: Wie würden sich die Origin-Charaktere ohne menschliche Hilfe schlagen?
Ich habe hier ein Ember.js 5.8.1, was bedeutet, dass alle Tutorials für React, Angular, … schon mal ein Stück weit wegfallen. Dabei ist ein ESLint 8.57.0, was sich unterscheidet von der aktuellen 9.x. Das Ganze wird installiert per Node.js, was ebenfalls eine Rolle spielt. Long story short: Es ist nicht so einfach, für das Setup ein funktionierendes Tutorial für Custom Rules zu finden. Wie immer in der JS-Welt also 🥰
Das Grundgerüst habe ich deshalb von hier, basierend auf hier:
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config/
eslint/
index.js
some-rule.js
package.json
tests/
.eslintrc.js
package.json
In der index.js wird ein Plugin definiert, das dynamisch alle Regeln aus dem Verzeichnis einliest – der Name des Verzeichnisses ist egal:
Eine solche Regel, im Beispiel oben some-rule.js, kann dabei auf dem Tutorial von ESLint basieren – Achtung, man wähle ein Tutorial passend zur vorhandenen Version. Wie die Datei heißt, ist egal (so lange sie auf .js endet, klar).
In einer (im Beispiel oben nur für die Tests) .eslintrc.js wird besagtes Plugin eingebunden. Die Syntax unterscheidet sich dabei subtil von der offenbar inzwischen präferierteneslint.config.js:
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module.exports={
// ...
plugins:["crusy"],
rules:{
// ...
'crusy/some-rule':2,
},
};
Warum “crusy”? Weil das Ganze unter einem Namen in der package.json “installiert” werden muss, Und der Teil fehlt im offiziellen Tutorial: npm link ./config/eslint/ --save. Dafür ist die config/eslint/package.json, besagter Name ist zwingend geprefixt mit eslint-plugin:
Aber nicht mit dem Commander 😎 Dieses Snippet habe ich ein wenig angepasst, denn bevor ich id– oder class-Selector zusammenbaue, kopiere ich direkt src:
Ich nutze meine Tags insbesondere auch zum Suchen (wozu würde man die sonst brauchen?), aber WordPress indiziert die von Haus aus gar nicht. Deshalb nutze ich Relevanssi. Das wiederum versucht, besonders schlau zu sein, was (meiner Meinung nach: Wie immer) etwas nach hinten losgeht, denn so wird beispielsweise aus .NET “net”. Was total OK für die URL ist, aber beim Suchen nicht hilft, denn eine Suche nach “net” findet grundsätzlich auch “.NET” (weil Teilwort); eine Suche nach “.net” aber dann nicht!
Teams “classic” wird abgeschaltet, aber Dein aktueller Chrome zeigt Dir unter Ubuntu einfach keinen Button, um zu wechseln? Say no more! Mit F12 in die Konsole, dann
Ich weiß, man kann auch einfach alle Dateien auf das Archivierungsprogramm draggen, aber da hat man nicht all die schönen Optionen der Terminalanwendung – wie beispielsweise Passwörter:
-e verschlüsselt (“encrypt”), -0 (Null, nicht Oh) setzt die Kompression auf, naja, Null 🤓 -P nimmt das Passwort entgegen, ohne müsste man es für jede Datei eingeben. PS, Achtung: Das muss ggf. aus der .bash_history entfernet werden.
Man beachte den Backslash \ (ALT+SHIFT+7) zum Escapen von Sonderzeichen.